Schwermetalle und Ihre Folgen

Toxische Metalle wie z.B. Quecksilber, Blei, Aluminium, Cadmium übernehmen keine Funktion im Körper, außer ihm gesundheitlichen Schaden zuzufügen. Unsere modernen Lebensbedingungen führen zu einer immer höheren Disposition mit diesen Substanzen.

 

mineral balance hydragyrum

 

Durch die mögliche Beeinträchtigung von fast jeglichem Stoffwechselvorgang kann ihr Vorhandensein hunderte von Symptomen und schweren Erkrankungen herbeiführen. Unsere Erfahrung zeigt uns, dass heute fast jeder Organismus mit Schwermetallen belastet ist, und dass diese Belastung einer der Hauptgründe für chronische Erkrankungen darstellt.

Eine Schwermetallbelastung zu diagnostizieren ist kein einfaches Vorhaben, da sich diese Substanzen tief im Gewebe verbergen und der Organismus in der Regel gar nicht in der Lage ist, sie auszuscheiden. Daher ist es auch nicht verwunderlich, dass oftmals bei der ersten Haaranalyse des Patienten keine Belastung mit diesen Substanzen erkennbar ist. Unser Therapieprogramm verfolgt das Ziel der sanften Entgiftung. Durch die

  • Verbesserung des Energieniveaus zur die Regulierung der Stoffwechselrate,
  • Unterstützung der Organe zur Eliminierung der Metalle,
  • gezielte Zufuhr von Mineralien, die die Entgiftung unterstützen,
  • Nahrungsergänzungsmittel mit natürlichen metall­bin­d­enden Eigenschaften
  • Empfehlung von weiteren natürlichen Entgiftungs­methoden

sehen wir in den meisten Fällen einen Anstieg der Schwermetalle in den nachfolgenden Haaranalysen. Dieser Ausscheidungsprozess ist notwendig und erwünscht, damit der Organismus, ein neues Energie – und Gesundheitsniveau etablieren kann.


Schwermetalle - Ihr Vorkommen und mögliche Erkrankungen

ALUMINIUM:

Aluminium ist ein Leichtmetall und kann als Streuhilfe in Kochsalzen, Deodorants, manchen Magenmitteln, Impfstoffen und Kochgeschirr vorkommen.

Es verstärkt die Wirkung von Quecksilber um ein Vielfaches und kann zu Osteoporose, Depressionen und Nervenschäden beitragen. Erkrankungen wie Erschöpfungszustände, Alzheimer, Demenz und Gedächtnisprobleme werden mit einer Aluminiumbelastung in Verbindung gebracht.

Sehen Sie hier eine Reportage von Quarks und Co zu den Belastungsfaktoren, die zu einem vermehrten Kontakt, und damt zu einer Intoxikation mit Aluminium führen können.

ARSEN:

Arsen kommt heute vermehrt in Hochseefischen und Meeresfrüchten vor. Es ist mitunter Bestandteil von Holzschutzmitteln und Insektiziden.

Eine Belastung mit Arsen kann zu Nervenschädigungen und Entzündungen der Schleimhäute führen. Folgende Symptome können mit einer Arsenbelastung auftreten: Schwäche, Kopfschmerzen, Nierenbeschwerden, Essstörungen und Nervenentzündungen.

BLEI:

Zu einer erhöhten Belastung kommt es vor allem im Umfeld von stark befahrenen Straßen. Zigarettenrauch kann ebenfalls eine Belastung fördern.

Bleibelastungen können die Erkrankungshäufigkeit von Gehirnerkrankungen wie Demenz und Parkinson und Knochenerkrankungen, wie Osteoporose fördern. Das vermehrte Auftreten von Depressionen, Herzerkrankungen, Haarausfall, Arterienverkalkung, Bluthochdruck, Hyperaktivität und Krebs wird ebenfalls mit einer Bleibelastung in Verbindung gebracht.

CADMIUM:

Cadmium findet sich heute in Abgasen, Zigarettenrauch, Korrosionsschutz, Nickel-Cadmium Batterien und in manchen Kunststoffen.

Cadmium kann die Nieren schädigen und Bluthochdruck fördern. Es kann die Entwicklung von Osteoporose begünstigen und bei Inhalation zu Lungenkrebs führen.

QUECKSILBER:

Quecksilber zählt zu den giftigsten Substanzen, mit denen ein Mensch in Kontakt kommen kann. Zu einer Quecksilberbelastung kann es über die Lungen, über Nahrung oder Wasser und über direkten körperlichen Kontakt kommen.

Quecksilber steht im Verdacht eine Vielzahl unterschiedlichster Erkrankungen mit zu verursachen. Dazu zählen Alzheimer, Multiple Sklerose, M. Parkinson, Migräne, chronische Schmerzen, Neuralgien, Herz-Kreislauferkrankungen, Nierenerkrankungen, Krebs, chronische Infektionen und viele mehr.

Die Hauptquellen für eine mögliche Belastung mit Quecksilber bestehen in Amalgam-Füllungen, Hochseefisch, Impfungen, Belastungen der Atmosphäre durch Verbrennung von Kohle und Förderung von Erdgas.